Vier neue Mitarbeiterinnen verstärken das DW-Team

Gleich vier neue Mitarbeiterinnen verstärken seit einiger Zeit das Team des Diakonischen Werkes (DW) in Altenkirchen. „Wir freuen uns, dass wir in der Diakonie und im Betreuungsverein qualifizierte Mitarbeiterinnen aus der Region gewinnen konnten und somit Stellen aufgrund von Elternzeit, Ruhestand etc. und in Zeiten von zunehmendem Beratungsbedarf wieder besetzen konnten“ – so Margit Strunk, Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes Altenkirchen. In gleich drei Arbeitsbereichen sind nun die Teams wieder verstärkt am Werk.

Dunja Goßmann (Diplom-Sozialpädagogin – Foto links) hat jüngst die Geschäftsführung des Betreuungsverein Diakonie e.V. übernommen und ist zudem als rechtliche Betreuerin aktiv. Sie freut sich an den umfassenden und abwechslungsreichen Tätigkeiten in der Leitung des Betreuungsvereins. Flexibilität zu zeigen und Verantwortung für die betreuten Menschen zu übernehmen liegen ihr sehr am Herzen.

Die Diplom-Pädagogin Astrid Kaiser (Foto links) wirkt seit Monatsbeginn im Team der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene der Diakonie mit. Nach mehr als 20 Jahren in der aufsuchenden Jugendhilfe freut sie sich, dass nun wieder eine breit gefächerte Beratung anbieten kann: also neben der Erziehungsberatung auch in der Lebens- und Paarberatung. „Ich kann im Rahmen der Beratungsstelle auch wieder Gelerntes und Erfahrungen aus der systemischen Fortbildung, als systemische Beraterin und Supervisorin anwenden!“

 

 

 

Die Diplom-Pädagogin Annette Hoffmann-Kuhnt /Foto links) und die Sozialpädagogin Karin Wallau (rechts) teilen sich die Ganztagsstelle im Rahmen der „Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) und kümmern sich dort intensiv um Menschen mit Beeinträchtigungen und ihre Familien.

Annette Hoffmann-Kuhnt – sie ist auch noch in der Allgemeinen Sozialen Beratung des Diakonischen Werkes tätig – schätzt es sehr, dass sie mit vielen verschiedenen Menschen zusammenarbeiten kann und zusammen mit ihnen individuelle Baupläne erstellen kann und mit deren Wünsche gemeinsam an die Umsetzung gehen darf.

Karin Wallau, sie hat kürzlich noch einen Masterabschluss „klinische Sozialarbeit“ abgeschlossen, freut sich über die Vielseitig ihrer Beratung. Gerne kümmert sie sich auch um die Eltern, die Kinder mit Beeinträchtigungen haben. Hier wünscht sie sich, dass noch mehr Eltern die Chancen auf die unabhängige Unterstützung nutzen können.

Die beiden EUTB-Fachfrauen freuen sich, dass 2022 in Altenkirchen eine große Zukunftswerkstatt geplant ist. Ende September startet dazu eine Workshop-Reihe „Keine Werkstatt ohne Werkzeug“, die sich ganz gezielt der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung widmet und zur Vorbereitung der Zukunftswerkstatt dient. MEHR dazu