Fusionsprozess

Die Kirchenkreise Altenkirchen und Wied haben 2024 beschlossen, Fusionsgespräche aufzunehmen. Beide Kirchenkreise sind nicht nur geografisch eng verbunden, sondern auch in ihrer Struktur und geistlichen Prägung vergleichbar. Bereits jetzt gibt es zahlreiche Kooperationen – etwa in den Bereichen Schul- und Kitareferate, Gehörlosenseelsorge und der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB).

Angesichts sinkender Ressourcen ist das Ziel der Fusion, die Handlungsfähigkeit und Leistungsstärke beider Kirchenkreise langfristig zu sichern. Die Zusammenführung soll zum 1. Januar 2028 erfolgen. „Das ist verantwortliches Handeln auf der mittleren Kirchenebene!“, sind sich Superintendent Detlef Kowalski (Wied) und Superintendentin Andrea Aufderheide (Altenkirchen) einig.

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