Weiterhin: Vorsicht, Maske und Abstand
Obwohl die staatlichen Corona-Schutzmaßnahmen weitreichende Öffnungen des Miteinanders erlauben, setzen Kirchenkreis und viele Kirchengemeinden weiterhin auf „Vorsicht-Maske-Abstand“. Angesichts immer noch hoher Inzidenzrate und mit dem Wissen um Menschen in ihren Gemeinden, die jüngst gestorben sind oder manchmal auch langwierig unter einer Infektion leiden, will man generell nicht so schnell alle „Schranken fallen lassen“.
So werden in den nächsten Tagen und Wochen viele Gemeinden noch auf „Vorsicht“ setzen und erst in den kommenden Presbyteriumssitzungen beschließen, wie es kurz- und mittelfristig mit den Corona-Schutzmaßnahmen weitergehen soll.
Angesichts der gestiegenen Zahl von Mitarbeitenden, die aufgrund einer Corona-Erkrankung nicht dienstfähig sind – in den vergangenen Wochen gab es u.a. Schließungen von Gruppen in kirchlichen Kindertagesstätten – setzt u.a. auch der Kirchenkreis selbst in seinem Verwaltungsamt und seinen Einrichtungen aktuell noch auf die bewährten Schutzkonzepte. „Noch ist es zu früh, alle Einschränkungen fallen zu lassen!“
Mobiles Arbeiten (Home-Office) ermöglicht der Kirchenkreis in seiner neuesten Hygieneverordnung weiterhin überall dort, wo es möglich ist. Im Umgang mit Besucher:innen im „Haus der Kirche“ und bei Diakonie/Beratungsstelle sollen auch „Maske und Abstand“ zunächst noch zusätzlicher Sicherheiten bieten.
Da die Presbyterien zu unterschiedlichen Zeiten tagen und ihre Beschlüsse zum künftigen Umgang mit den Hygiene-Maßnahmen fassen, sollten Sie auf deren jeweilige Veröffentlichungen achten.