Presbyteriumswahlen 2012

In acht von 16 Kirchengemeinden wird am Sonntag gewählt

Neue Presbyterien werden im März in ihr Amt eingeführt

 

Am Sonntag, 5. Februar werden in den Kirchengemeinden im Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) die Leitungsgremien, die Presbyterien, neu gewählt.

In den 16 Kirchengemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen gibt es insgesamt 208 Presbyterstellen. Alle vier Jahre – immer im Jahr der Olympischen Spiele- werden die Frauen und Männer, die die Gemeinden leiten, neu gewählt. Unter den rund 42000 Mitgliedern im Kreis Altenkirchen sind rund 36500 Menschen wahlberechtigt (wahlberechtigt ist jedes konfirmierte Gemeindemitglied).

Rege Wahlbeteiligung, ein sehr hoher Briefwahlanteil, mancherorts sogar rekordverdächtig: So sah die Bilanz der Presbyteriumswahlen in 2008 aus. Die Kirchengemeinde Mehren schaffte es dabei mit rund 48,4 Prozent Wahlbeteiligung sogar im landeskirchlichen Vergleich ganz nach vorne aufs „Siegertreppchen“.

„Als rekordverdächtig geht die Wahl 2012 sicher nicht in die Geschichte ein“, prognostiziert Pfarrer Hans-Jörg Ott. Der stellvertretende Superintendent aus Birnbach wird zwar in seiner eigenen Gemeinde eine Wahl haben, aber in der Hälfte aller Kirchengemeinden kommt es diesmal nicht zum Urnengang.

 

Wahlen teils nur in „Wahlbezirken“

Nur in den Kirchengemeinden Almersbach, Altenkirchen, Birnbach, Daaden, Friedewald, Hilgenroth, Kirchen und Schöneberg kommt es zu einer „echten“ Wahl. Dort allerdings teilweise auch nur in einzelnen Wahlbezirken.

In den übrigen Kirchengemeinden konnten innerhalb der Vorbereitungsphase im Herbst 2011 nicht genügend Kandidaten gewonnen werden, so dass der Kreissynodalvorstand, das Leitungsgremium des Kirchenkreises, beschlossen hat, dass die Vorgeschlagenen „ausnahmsweise als gewählt gelten und ausnahmsweise auf eine Wahl verzichtet werden kann“.

Pfarrer Hans-Jörg Ott zeigt Verständnis für die Situation. Er sieht eine Ursache für den mangelnden Run auf eine Kandidatur in der steigenden beruflichen Belastung vieler Ehrenamtlicher. Zudem hätten die Presbyterien Verantwortung für immer weiter reichende Beschlüsse zu fassen. So ist es für ihn nachvollziehbar, dass die Zahl derer, die sich für ein derartiges Ehrenamt zur Verfügung stellten, begrenzt ist.

In den Gemeinden vor Ort stehen in der Tat wichtige Entscheidungen an: In Zukunft können deutlich weniger Pfarrstellen finanziert werden – wie kann da eine zukunftsfähige Gemeindearbeit aussehen? Kann sich die Gemeinde auch weiterhin die Gebäude leisten, die ihr gehören? Sollen die Finanz-Ressourcen in Gebäude oder Menschen gehen? Wie können Menschen in Zeiten des Traditionsabbruchs mit christlichen Inhalten und kirchlichen Angeboten erreicht werden? So lauten Fragen und Herausforderungen, vor denen die ehrenamtlichen Mitglieder des Presbyteriums stehen. Hinzu kommen die „normalen“ Aufgaben: Das Presbyterium ist verantwortlich für die Verkündigung des Wortes Gottes und den gesamten Dienst der Gemeinde. Im Presbyterium soll Gemeinschaft gelebt, das Bekenntnis bezeugt und bewahrt sowie die Zukunft der Gemeinde gestaltet werden. Das Presbyterium wählt die Pfarrerinnen und Pfarrer, verwaltet die Kirchengemeinde und entscheidet bei der Aufstellung des Haushaltes auch über die Verwendung der Kirchensteuermittel. Dabei ist der Pfarrer keineswegs „Vorgesetzter“ oder „Dienstaufsicht“ der Ehrenamtlichen.

Und ein Presbyterium ist keineswegs nur ein „Abnickgremium“ für Vorschläge, die die Hauptamtlichen womöglich einbringen. Die so genannten „Laien“ und die Theologen sind im Presbyterium vielmehr auf eine gedeihliche Zusammenarbeit angewiesen. Denn die Gemeindeleitung liegt bei den Mitgliedern des Presbyteriums, zu dem natürlich auch Pfarrer und eine Vertretung der hauptamtlich Mitarbeitenden einer Gemeinde gehören. In der evangelischen Kirche im Rheinland gilt nämlich die so genannte presbyterial- synodale Ordnung. Sie lebt von dem Grundgedanken, dass die evangelische Kirche sich von unten, von der Ortsgemeinde her aufbaut. Und dort haben die Presbyterien das Sagen. Die entsenden dann Vertreter in die Kreissynode und die wieder in die Landessynode.

„Zu den Besonderheiten der Evangelischen Kirche gehört, dass sie sich von den Menschen vor Ort her aufbaut. Gewählte Ehrenamtliche nehmen die Leitung der Gemeinden wahr, entscheiden als „Presbyterium“ über Finanzen, Gebäude und Personal. Sie verantworten vielgestaltige Gottesdienste, die Angebote für verschiedene Generationen, Seelsorge, diakonischen Einsatz und gesellschaftliches Engagement. „Sie leisten Erstaunliches“, unterstreicht Ott.

„Diese Leitung „von unten her“ ist ein starkes Stück evangelischen Selbstverständnisses. Doch die Presbyterien bewegen noch mehr. Die 16 Evangelischen Kirchengemeinden im Kreis Altenkirchen sind im Kirchenkreis zusammengeschlossen und verantworten viele gemeindeübergreifende Aufgaben gemeinschaftlich“.

 

Die neuen Presbyterien werden in allen Kirchengemeinden am 4. oder 11. März eingeführt.

 

 

Hintergrund Presbyteramt/Wahlen

PresbyterInnen bestimmen gemeinsam mit den PfarrerInnen die Prioritäten und Aufgaben der Kirchengemeinde, sie entscheiden über die Finanzen und das Personal. So gibt das Presbyterium seiner Gemeinde Gesicht – auch in geistlicher Hinsicht. Beispielsweise entscheidet das Presbyterium über die Gottesdienstordnung seiner Gemeinde. Das Presbyterium ist kein Aufsichtsrat oder Kuratorium, sondern ein Leitungsgremium. Seine Entscheidungen orientiert es immer auch an geistlichen Kriterien.

 

Die Amtszeit der PresbyterInnen beträgt vier Jahre. Eine Gemeinde hat mindestens vier PresbyterInnen. Je nach Gemeindegliederzahl liegt ihre Zahl entsprechend höher. Die Staffelung regeln das Presbyterwahlgesetz bzw. seine Ausführungsbestimmungen. Grundsätzliche Regelungen über Presbyterien trifft die Kirchenordnung.

Wählbar sind alle evangelischen Gemeindemitglieder ab 18 Jahren, wahlberechtigt jedes konfirmierte Gemeindemitglied. Die Altersgrenze für das kirchliche Ehrenamt liegt bei 75 Jahren. Aufgrund des basisdemokratischen Aufbaus der Evangelischen Kirche im Rheinland hat die Arbeit im Presbyterium einen hohen Stellenwert. So wählt es zum Beispiel den Pfarrer oder die Pfarrerin, entscheidet unter anderem über die Konzeption der gemeindlichen Aufgaben, die Einstellung von Mitarbeitenden und die Verwendung der Kirchensteuermittel.

 

 

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In diesen acht Kirchengemeinden findet am 5. Februar eine Wahl statt

(In Klammern jeweils die zu besetzten Presbyteriumsplätze und die gesonderten Plätze für Mitarbeitenden-Presbyter).

 

ALMERSBACH (8/1). Zur Wahl stehen: Harald Bitzer, Fluterschen; Adelheid Braun, Almersbach; Hans-Werner Kolb, Almersbach; Gerda Lauterbach, Fluterschen; Ina Löhr, Oberwambach; Matthias Ludwig, Gieleroth; Dr. Jens Otto, Almersbach; Klaus-Joachim Prusko, Fluterschen; Oswald Schüler, Oberwambach; Marion Subat, Breibach; Karin Thomas, Amteroth und Karsten Weber, Stürzelbach.

Gewählt werden kann am 5.2. von 11 bis 13 Uhr im Gemeindehaus Oberwambach und von 14 bis 16.30 Uhr im Pfarrsaal in Almersbach.

 

ALTENKIRCHEN (16/2): In Altenkirchen wird nur in dem Wahlbezirk „Altenkirchen-Stadt -mit Leuzbach, Bergenhausen und Dieperzen“ noch gewählt. Hier stehen zur Wahl: Fred Heidepeter, Birnbach; Barbara Henn; Elke Lauterbach-Buchner; Gabriele Radmer; Martin Schmid-Leibrock; Bernd Schumann: Ulrike Thiel-Schmidt; Ernst-Walter Thomas und Christian Weiß (alle Altenkirchen).

Gewählt wird von 11 bis 18 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum (Forum – Eingang Schlossplatz). Wilhelmstraße 6.

Bereits gewählt sind im Wahlbezirk II Altenkirchen Land (alle Dörfer des Kirchspiels): Friedhelm Adorf, Heupelzen; Ute Berg, Heupelzen; Marianne Brag, Ingelbach; Irma Dressel, Michelbach; Heike Fuchs, Bachenberg; Elke Gestel, Helmenzen; Dr. Christoph Krämer, Busenhausen und Corinna Simmerkuß, Obererbach.

Ebenfalls bereits gewählt sind die Mitarbeitenden-Presbyter: Claudia Müller, Altenkirchen, und Axel Rahn, Ingelbach.

 

BIRNBACH( 14/2). In der Kirchengemeinde Birnbach kandidieren folgende 16 Kandidaten für 14 Plätze: Anja Barth, Hilkhausen; Dr. Werner Becker, Birnbach; Sybille Engelhardt, Wölmersen; Hartmut Gutacker, Hemmelzen; Rita Hähn, Weyerbusch;  Axel Hätty, Weyerbusch; Thomas Hahn, Hasselbach;  Klaus Wilhelm Hassel, Wölmersen; Andrea Heidtmann, Oberirsen; Julia Hilgeroth-Buchner, Birnbach; Andreas Marenbach, Weyerbusch; Gerd Marenbach, Birnbach;  Clivia Schneider, Marenbach; Reiner Schüller, Werkhausen; Frank Schumann, Birnbach und Erhard Waßmuth, Oberölfen

Bereits gewählt sind die Mitarbeitenden-Presbyter Heike Koch, Birnbach und Erhard Schumacher, Birnbach.

Wahlorte/-zeiten sind von 11 bis 13 Uhr in der Kirche Birnbach und von 14 bis 16 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Weyerbusch.

 

DAADEN.( 14/2). In Daaden stehen folgende Kandidaten zur Wahl: Erika Becker, Daaden; Joachim Daub, Daaden; Heinz Dücker, Emmerzhausen; Dorothee Ginsberg, Daaden; Stefan Greis, Emmerzhausen; Jessica Hees, Niederdreisbach; Olaf Heß, Daaden; Julian Humpl, Derschen; Willi Jung, Daaden; Samy Luckenbach, Daaden; Achim Otterbach, Daaden; Alfred Röhlich, Niederdreisbach; Hildegard Stein, Daaden; Hella Waldow, Daaden und Hartmut Weller, Daaden.

Gewählt werden kann – neben dem Briefwahlangebot – am Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst (11-16 Uhr) im Gemeindehaus.

Bereits gewählt sind die beiden Mitarbeitenden-Vertreterinnen Gaby Henrich, Biersdorf und Barbara Pottmann, Derschen.

 

FRIEDEWALD (8/1). In der Friedewald stehen folgende Kandidaten zur Wahl: Karl-Heinz Buhl, Hella Uhr und Pascal Weyand (Wahlbezirk Friedewald); Waltraud Flick, Anneliese Jung und Rainer Uhr (Wahlbezirk Nisterberg) sowie Christa Grau, Ulrich Hees, Anni Knie, Helmut Schütz und Diana Strunk (Wahlbezirk Weitefeld). Es gibt keinen Kandidaten für die Mitarbeiterpresbyterstelle.

In Friedewald kann von 11.30 bis 16 Uhr in der Reformationskirche gewählt werden. In der Kapelle in Nisterberg kann von 10 bis 16 Uhr gewählt werden und in der Martin-Luther-Kirche in Weitefeld von 11.30 bis 16 Uhr.

 

HILGENROTH (8/1). Hier kandidieren: Hannelore Henn, Helmeroth; Annette Heuser,Eichelhardt; Ursula Räder, Obererbach; Annette Rossbach, Isert; Reinhild Rossbach, Hofacker; Frank Schneider, Idelberg; Susanne Schneider, Eichelhardt; Kurt Schumacher, Eichelhardt; Eckhard Weber, Eichelhardt; und Brunhilde Winkler, Hilgenroth.

Um das Amt der Mitarbeiter-Presbyterin bewerben sich Heike Schürdt, Hilgenroth, und Andrea Schlaug, Idelberg.

Die Wahlberechtigten des Stimmbezirks 1 können am Sonntag nach dem Gottesdienst in Eichelhardt, (9.30 Beginn), im Gemeindezentrum ihre Stimme abgeben. Die Wahlberechtigten des Stimmbezirks 2 sind nach dem Gottesdienst in Hilgenroth, (10.30 Beginn), zur Stimmabgabe aufgerufen.

Zum Stimmbezirk 2 gehören Hilgenroth, Obererbach, Ölsen, Hacksen und Pfaffenseifen, zum Stimmbezirk 1 alle übrigen Ortschaften der Kirchengemeinde.

 

KIRCHEN (10/2). Im Wahlbezirk Kirchen findet eine Wahl statt. Dort kandidieren: Helmgard Berg; Rüdiger Lange, Monika Lieth, Kerstin Mohr, Siegfried Schüttendiebel, Bernd Seeger, Heidi Smura, Eberhard Stötzel und Karl-Hermann Stühn (alle Kirchen).

Für den Wahlbezirk Wehbach gibt es keine Wahl. Hier sind die beiden Kandidaten Gerlinde Lanfer und Joachim Morize bereits gesetzt. Ebenfalls bereits entschieden ist über die Mitarbeitenden-Vertreter- dies sind Claudia Jäger (Kirchen) und Marlies Kron (Kirchen).

Gewählt werden kann am Sonntag von 9 bis 10.30 Uhr in der Kirche in Wehbach und ab 11 Uhr bis 15 Uhr im Gemeindehaus in Kirchen.

 

SCHÖNEBERG.(8/1) In Schöneberg stehen folgende Kandidaten zur Wahl: Uwe Birkenbeul, Schöneberg; Peter Dieck, Schöneberg; Andreas Haas, Neitersen; Barbara Hassel, Neitersen; Irmhild Klein, Bettgenhausen; Thorsten Müller, Berzhausen; Erika Pfeifer, Schönberg; Horst-Peter Rau, Neitersen; Harald Schumann, Altenkirchen und Renate Walterschen, Seifen

Bereits gewählt ist die Mitarbeitenden-Presbyterin Erika Zimmermann, Niederölfen.

Gewählt werden kann( außerhalb des Gottesdienstes!) von 9 bis 13 Uhr in der Auferstehungskirche in Schöneberg

 

Gemeinden, in denen die Zahl der Kandidaten den Sitzzahlen im Presbyterium entspricht und in denen keine Wahl mehr stattfinden muss:

 

BETZDORF(12/1). Premiere in Betzdorf: Erstmals wird auch hier keine Wahl stattfinden, weil sich gerade ausreichend Kandidaten gefunden haben. Im neuen Presbyterium arbeiten künftig: Gisela Collins, Betzdorf; Waltraud Dingeldein, Wallmenroth; Anke Enners-Vogel, Betzdorf; Charlotte Horn, Betzdorf; Ute König, Wallmenroth; Reinhard Krüger, Scheuerfeld; Reinhard Lehmkuhl, Wallmenroth; Diethild Nassauer, Betzdorf; Bernd Salzer, Betzdorf; Simone Steup, Betzdorf; Karl Heinz Striegl, Betzdorf und Elke Zimmermann, Betzdorf.

Als Mitarbeiter-Presbyterin ist Ingrid Weinkopf, Betzdorf, im Amt.

 

FLAMMERSFELD (16/2). Das neue Presbyterium setzt sich zusammen aus:

Tatjana Bay, Strickhausen; Klaus Dahm, Kescheid; Beate Diels, Eichen; Stefan Fey, Kescheid; Sebastian Grimpe, Flammersfeld; Irmhild Hickmann, Eichen; Heidrun Hinz, Flammersfeld; Nadine Hübner, Orfgen/Hahn; Brunhilde Maurer, Reiferscheidt; Manfred Pick, Flammersfeld; Werner Reik, Oberlahr; Clarissa Saynisch, Schürdt; Werner Schumann, Rott; Paul Seifen, Flammersfeld;

Ilse Supenkämper, Seelbach und Fritz Zeiler, Orfgen;

Als Mitarbeiterpresbyter wirken Renate Breitenbach, Püscheid und Claudia Müll, Walterschen, mit.

 

 

FREUSBURG (8/1) Hier gehören – ohne Wahl- dem neuen Presbyterium Georg Brachthäuser, Freusburg; Kai Dietzel, Niederfischbach; Gisela Gergen, Niederfischbach); Dieter Huft, Niederfischbach; Ulrike Sander, Niederfischbach; Edgar Schütze, Hinhausen; Roger Schwinzer, Freusburg, und Jens Steffenhagen, Niederfischbach; sowie Brigitte Schwan, Niederfischbach, als MA-Presbyterin an.

 

GEBHARDSHAIN (9/1). Die Gemeinde wird künftig von Manfred Beichler, Steinebach; Brigitte Diehl-Fuchs, Elkenroth; Hans-Walter Enders, Dickendorf; Jürgen Krupp, Fensdorf; Kerstin Puderbach, Elben; Ellen Stockschlaeder, Gebhardshain; Toni Stum, Altenkirchen/früher Malberg; Constance Tous, Molzhain und Hermann Zöller, Molzhain, sowie Michaela Sprünken, Gebhardshain, (MA-Presbyterin) geleitet.

 

HAMM (10/2). In Hamm sind bereits als Presbyter benannt: Frank Eitelberg, Breitscheidt; Manfred Geldsetzer, Hamm; Edith Heyden, Breitscheidt

Dietmar Koch, Hamm; Ulla Meyer, Forst; Bernhard Paul, Haderschen; Horst Pfeiffer, Hamm; Ursula Schneider, Bruchertseifen; Bernd Wenghoefer, Hamm und Rudolf Werner, Breitscheidt. Mitarbeiterpresbyterinnen sind Bernhild Hoffmann, Hamm und Susanne Lützenkirchen, Etzbach.

 

HERDORF-STRUTHÜTTEN (8/1). Das neue Presbyterium besteht aus: Klaus Bachmann, Herdorf; Arne Limper, Neunkirchen; André Lopata, Neunkirchen; Marina Scheld, Herdorf; Birgit Schmidt, Herdorf; Denise Schmidt, Herdorf und Birgit Wallmeroth, Neunkirchen.

 

MEHREN (14/1). Neu bzw. wieder im Presbyterium sind: Elisabeth Bahlo, Forstmehren; Ilka Gippert, Mehren; Christa Bohne-Klein, Rettersen; Thomas Wiegel, Ziegenhain; Klaus-Peter Kath, Mehren; Ingo Küll, Mehren; Frank Schüler, Puderbach; Marion Hergesell, Mehren; Jasmin Kretzer, Hirz-Maulsbach; Ruth Müller, Kraam-Heuberg; Manfred Schmidt, Fiersbach; Werner Kuhnle, Mehren; Armin Seifen, Hirz-Maulsbach und Gudrun Klein ,Kraam.

Mitarbeiter-Presbyterin ist Beate Kohl, Kraam.

 

WISSEN (10/2). Im künftigen Presbyterium wirken Markus Bingel, Bitzen; Willi Burbach, Wissen; Christine Deger, Wissen; Arnim Hammann, Wissen; Heribert Heinz, Wissen; Kurt Höblich, Wissen; Jürgen Laumann, Wissen; Reinhard Suhre, Wissen; Hildburg Marie Thomas, Katzwinkel und Katja Thomas, Wissen, mit.

Manuela Jannsen und Adelheid Riethmüller (beide Wissen) sind die Mitarbeitenden-Presbyterinnen.