Nachbericht Herbstsynode 2016 in Herdorf

Kirche Herdorf

Mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Herdorfer Kirche begann die zweitägige Sitzung der Kreissynode. Pfarrerin Kirsten Galla (vorne/Mitte) predigte, Gemeindepfarrer Peter Zahn und Superintendentin Andrea Aufderheide gestalteten den Gottesdienst mit. Marcel Schwarz, der als Organist wirkte, machte bei der Synode auch auf die Spendenaktion zugunsten der Sanierung der Orgel in Herdorf aufmerksam. Die Kollekte des Gottesdienstes – 475€ – gehen in einen „Spendentopf“ aus dem der Partnerkirchenkreis Muku ein Fahrzeug fioanzieren will. Alle Fotos: Petra Stroh

Auf dem Weg zum „Kirchenkreis 2025“

 

Zukunftsplanungen+Wahlen: Synode in Herdorf

Wie kann man unter den geänderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, dem demographischen Wandel, trotz schwindender finanzieller und personeller Ressourcen auch künftig den Menschen in der Region das Evangelium nahebringen? Klar ist für Pfarrerin Andrea Aufderheide, gerade für eine zweite achtjährige  Amtsperiode wiedergewählte Superintendentin des Kirchenkreises, dass im Diskussionsprozess um den „Evangelischen Kirchenkreis im Jahr 2025“ die geistliche Ermunterung statt „ermüdender Strukturdiskussionen“ obenan steht.
Bei der Herbstsynode des Kirchenkreises, die diesmal in Herdorf zusammentrat, wurde von den rund 70 Delegierten aus Kirchenkreis und den 16 Evangelischen Kirchengemeinden viel Organisatorisches abgearbeitet, wurden personelle und finanzielle Rahmen abgesteckt und viel Zeit in Zukunftsfragen investiert.

Synode 2016

Synodenworkshop für Juni 2017 im Blick
Im Gleichklang von Haupt-, Neben- und Ehrenamtlichen sollen bei einem Synodenworkshop im Juni 2017 Visionen und Machbares erarbeitet werden. Folgen sollen dann konkrete Verabredungen; begleitet von einem Moderator, aber auch von den Freunden aus dem Partnerkirchenkreis „Oberes Havelland“ in Brandenburg, die permanent Veränderungsprozesse stemmen mussten und müssen, will die Synode den Kirchenkreis mit seinen derzeit rund 38 600 Mitgliedern zukunftsfähig gestalten.
200 Jahre alt wird der Kirchenkreis Altenkirchen 2017, und das bevorstehende Jubiläum wirft für die Superintendentin, die seit 2008 die Geschicke des Kirchenkreises leitet,  Fragen auf. „Wie können wir das, was wir tun als Kirche und als Gemeinden im ländlichen Raum, konsequent von den Menschen her denken, die sich engagieren wollen und können, und von den Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen?“ „Wie können wir die Bedingungen so gestalten, dass unsere kirchlichen Berufe Freude machen, dass Zeit für’s Wesentliche, Zeit für Gott und die Menschen bleibt und dass wichtige Kraftreserven nicht durch immer mehr Orte, weitere Wege, größere Seelsorgeeinheiten und höhere Stapel von Verwaltungsaufgaben aufgefressen werden? Wie können wir uns gegenseitig ermutigen, dass nicht mehr alle alles anbieten müssen, sondern Veränderungen, Einschnitte, Bündelungen vorzunehmen, Brachen auszuhalten und Freiräume für die Entstehung von Neuem zu ermöglichen bzw. zu erkämpfen?
Aufderheide, die auch in der Leitung der Landeskirche Verantwortung trägt, sieht angesichts der vielen Herausforderungen aber keinen Grund mutlos zu sein, geschweige denn resignativ zu werden: „Wenn wir uns in allen anstehenden strukturellen Fragen und Veränderungen auf allen Ebenen unseres Kirche-Seins frühzeitig miteinander verständigen und Gespräche suchen! Wir werden uns sogar gegenseitig stärken können, wenn wir die Erfüllung unserer Aufgaben gemeinsam angehen“, appellierte sie an die Verantwortlichen vor Ort.

Impulse von Professor Dr. Okko Herlyn
Prof. Dr. Okko Herlyn, langjähriger Pfarrer in Duisburg, später u.a. Professor für Ethik, Anthropologie und Theologie an der Evangelischen Hochschule in Bochum, versorgte die Kreissynode bei ihrer Tagung in Herdorf mit Impulsen zu ihrem „Reformprozess“.  Ausgehend von der Frage „Ich glaube…ja was eigentlich?“ legte der Theologe die grundlegenden Erkenntnisse der Reformation auf ihre heutige gesellschaftliche und kirchliche Bedeutung hin aus. Herlyn setzte u.a. auf die „Kraft der Gottesdienste“,  die nicht als „Angelegenheit von Insidern“ rüberkommen dürften. Er forderte auch rein praktisch das „Priestertum aller Gläubigen“ ein und dass sich gerade in den Gottesdiensten die Lebens- und Glaubenswirklichkeit von Menschen widerspiegeln müsse. Kirche müsse, so der Appell an die Verantwortlichen vor Ort, „öffentlich agieren und sich einmischen in die örtlichen Belange. Das heutige Pfarrersein gehöre überdacht“, forderte er. Angesichts der Realität, dass Pfarrer nur noch zu zehn Prozent als Theologen und zu 90 Prozent als Manager gefordert seien, riet er neu nachzudenken, dass die „Schriftgelehrten“ wieder stärker wirken können.
Im interreligiösen Dialog ermunterte er dazu, sich in geschwisterlicher Andersartigkeit zu akzeptieren, aber trotzdem „Profil“ zu zeigen.
Superintendentin Aufderheide dankte Herlyn für seine pointierten Worte, die Mut machten, aus dem reformatorischen Erbe Gelingendes im Heute zu vollbringen, in der Zeit zu stehen und dennoch „Kanten“ zu haben.

Das Referat von Prof. Dr. Okko Herlyn

Prof. Okko Herlyn

Prof. Dr. Okko Herlyn (rechts) gab der Synode Impulse auf ihrem Weg in eine zukunftsfähige Gemeinschaft. Der Theologe nutzte auch die Synodenpausen zum Austausch mit den Abgeordneten aus den 16 evangelischen Kirchengemeinden im Kreis Altenkirchen, die sich angesichts gesellschaftlichen und demographischen Wandels, sinkender Einnahmen und Personalspielräume „herausfordern“ lassen  und zum Juni 2017 – inmitten des Jubiläumsjahres von Kirchenkreis und Reformation – einen Synodalworkshop vorbereiten, der sich mit Zukunftsvisionen beschäftigt.

Gäste der Kreissynode bereicherten

Impulse für die Kreissynode gab es auch von „innerkirchlichen Gästen“, darunter auch Superintendent Uwe Simon und Präses Pfarrer Friedemann Humburg, die aus dem weit entfernten Partnerkirchenkreis „Oberes Havelland“ in Brandenburg angereist waren, aber auch von Bürgermeister Wolfgang Schneider (Herdorf-Daaden)  und dem katholischen Dechanten Rudolf Reuschenbach, die ebenfalls Erfahrungen in „Umbauprozessen“ haben, damit, wie auf verschiedenen Ebenen Strukturen zusammengebracht werden, die „gelingendes Miteinander“ erreichbar machen. 

Besuch aus Brandenburg

Superintendent Uwe Simon (links) und Präses Friedemann Humburg machten die weite Reise aus Brandenburg zur Synode. Sie nutzen die beiden Tage zum Austausch mit den KollegInnen aus dem Kirchenkreis Altenkirchen und predigten am Tag nach der Synode in zwei heimischen Gemeinden. Für den Herbst 2017 planen die beiden Kreissynodalvorstände aus Brandenburg und dem Westerwald eine gemeinsame Tagung.

Dechant Reuschenbach

Dechant Rudolf Reuschenbach von der katholischen Kirche ist langjähriger Begleiter von Kreissynoden des Kirchenkreises. Er freut sich schon auf das bevorstehende „Christusfest“, das im ökumenischen Miteinander gefeiert wird.

Wolfgang Schneider

Bürgermeister Wolfgang Schneider (VG Herdorf-Daaden) ist zwar häufig Gast der Evangelischen Kirche, aber bei der Kreissynode war er zum ersten Mal auch als Herdorfer Bürgermeister präsent. Der Verwaltungschef kennt die Herausforderungen von strukturellen Veränderungen und machte den Kirchenleitenden Mut für deren Vorhaben.

 

Wahlen zum Kreissynodalvorstand

Im Nachgang zu den Presbyteriumswahlen im Februar 2016 hatte die Kreissynode in Herdorf auch jede Menge „Wahlaufgaben“ zu bewältigen. Im Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises wurden neben Superintendentin Andrea Aufderheide auch ihr zweiter Stellvertreter, Pfarrer Thomas Rössler-Schaake (Flammersfeld)  als sogenannter „Scriba“ wiedergewählt. Aus den Reihen der Nicht-Theologen, der sogenannten Synodalältesten, wurde Ulrike Thiel-Schmidt (Altenkirchen) in ihrem Amt bestätigt. Neu in dem Gremium, in dem die Nichttheologen die Mehrheit stellen, ist Kurt Höblich (Wissen), der die Position von Klaus Dahm (Flammersfeld) übernahm. Wiedergewählt in eine Stellvertreter-Position wurde der Hammer Abgeordnete Bernd Wenghöfer.
Die andere Hälfte des Kreissynodalvorstandes, darunter auch Assessor Pfarrer Marcus Tesch (Wissen), der durch die Wahlen führte, steht erst in vier Jahren zur Wahl.

Der neue KSV

Auf Kontinuität setzt die Synode bei der turnusmäßigen Wahl seines Leitungsgremiums, des Kreissynodalvorstandes (KSV). Für die nächste Amtszeit von acht Jahren wurden Superintendentin Andrea Aufderheide (vorne rechts) und ihr 2. Stellvertreter Pfarrer Thomas Rössler-Schaake (hinten links), die Synodalälteste Ulrike Thiel Schmidt (Altenkirchen/hintere Reihe 3. v.l.) und ihr Stellvertreter Bernd Wenghöfer (4.v.l.) wiedergewählt. Neu im KSV ist Synodalältester Kurt Höblich (Wissen/2.v.l.) der auf Klaus Dahm (Flammersfeld/2.v.r.) folgt, der nicht erneut kandidierte. Für die anderen KSV-Mitglieder ist erst „Halbzeit“ ihrer Amtsperiode, die noch bis 2020 andauert.

Neugewählt wurden aktuell alle kreiskirchlichen Ausschüsse und Beauftragungen (siehe unten).

Haushalt benötigt Rücklagen-Entnahme

Einstimmig verabschiedete die Synode zudem ihre Haushalte. Rund sechs Millionen Euro umfasst die kreiskirchliche Planung für das bevorstehende Haushaltsjahr, rund 193 000 Euro Mehrausgaben als Einnahmen sind zu erwarten, so dass auch diesmal nur mit einer Rücklagen-Entnahme ein Haushaltsausgleich möglich sein wird.
Gerechnet wird im Kirchenkreis mit einem deutlichen Rückgang des Anstiegsder Kirchensteuereinnahmen in 2017. Mit ein Grund dafür – so die Haushalter des Kirchenkreises – sind auch die rückläufigen Mitgliederzahlen. Wurde im laufenden Jahr noch mit 39 152 Mitgliedern gerechnet, sind es bei den Planungen für 2017 nur noch 38 605. Diese rückläufigen Mitgliederzahlen machen sich auch bei den Zahlungen aus dem landeskirchlichen Finanzausgleich bemerkbar, der sich an den Mitgliederzahlen orientiert.
Als Gründe für den Verlust an Finanzkraft im Kirchenkreis sieht der Vorsitzende des Finanzausschusses, Pfarrer Hans-Jürgen Volk, neben den sinkenden Mitgliederzahlen die gestiegenen Umlagen, die rückläufigen Zinserträge sowie den steigenden Verwaltungsaufwand.

 

Preis für herausragende Leistungen im Schulfach „Evangelische Religion“

Herausragende Leistungen im Schulfach „Evangelische Religion“ in den heimischen Schulen will der Kirchenkreis künftig einmal jährlich mit dem „Pfarrer Theodor-Maas-Preis“ würdigen. Diesen Preis versteht der Kirchenkreis als Möglichkeit der öffentlichen Wertschätzung des Unterrichtsfaches Religion, sieht ihn als „Werbemittel“ für das Studienfach Religion (Lehramt) und Theologie (Pfarramt). Benannt wurde der Preis nach dem Altenkirchener Pfarrer Theodor Maas, der in der Zeit zwischen 1933 und 1943 nach der Abschaffung des Religionsunterrichts an kleineren Volksschulen im Kreis Altenkirchen die Stunden in Privathäusern seines Bezirks verlegte und so die evangelische Bildung von Kindern und Jugendlichen aufrecht erhielt. „Dies war ein mutiges Zeichen des Widerstandes gerade angesichts seiner persönlichen Verfolgungsgeschichte als Pfarrer mit jüdischen Vorfahren“, heißt es in dem Synodenbeschluss.

 

Dank für langjähriges Wirken im Kirchenkreis

Wechsel bestimmen die synodalen Abläufe im Kirchenkreis. Mehrere Menschen, die bislang besondere Aufgaben – etwa als Vorsitzende von kreiskirchlichen Ausschüssen oder Synodalbeauftragungen – inne hatten wurden bei der Kreissynode aus ihren Ämtern verabschiedet. Die Synode dankte für das teils jahrzehntelange Engagement, das das kreiskirchliche Miteinander prägte und an vielen Stellen wertvolle Impulse setzte. Superintendentin Andrea Aufderheide überreichte den Anwesenden ein „Dankeschön-Paket“.

Dank für viele Jahre wertvollen Wirkens  in ihren Arbeitsbereichen galt: Ewald Müller/Seniorenarbeit, Dieter Sommerfeld/Archivpflege, Pfarrer i.R. Rudolf Steege/ Seniorenarbeit und Pfr. i.R. Dr. Klaus Otte/ Interreligiöser Dialog Christen und Juden sowie Interreligiöser Dialog Christen und Muslime. Alle vier scheiden durch das Erreichen der Altersgrenze aus ihren Ämtern aus und wurden von der Synode verabschiedet.

Ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz gab es für Pfarrer Heinz-Günther Brinken/ Kindergottesdienst, Dieter Sonnentag/ Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Heike Koch/ Fortbildung der Presbyterien, Timo Schneider/ Ehrenamt, Pfarrer Martin Haßler/Vorsitz im Ausschuss für Schulfragen, Helga Seelbach/Vorsitzende im Erwachsenenbildungsausschuss, Pfarrerin Silvia Schaake/Mitglied der Landessynode und Klaus Dahm, der im Kreissynodalvorstand aktiv war. In anderen Ämtern bleiben sie dem Kirchenkreis bereichernd erhalten.

Dank an Aktive

Bedankt und verabschiedet aus Ämtern wurden u.a. (v.l.): Klaus Dahm (KSV), Superintendentin Aufderheide, Helga Seelbach (Vorsitzende des Erwachsenenbildungsausschusses), Pfarrer Martin Haßler (Vorsitzender Schulausschuss) und Silvia Schaake (Landessynodale).

Danke an Aktive

Als Synodalbeauftragte hören Timo Schneider für Ehrenamtsfragen (rechts) und Heike Koch für Fortbildung der Presbyterien (Mitte) auf. In anderen Ämtern bleiben sie dem Kirchenkreis erhalten.

 

Wahlen

 

Ergebnisse der Wahlen bei der Kreissynode:

 

Synodalbeauftragte

Archivpflege:   Jürgen Janke, Kgm. Altenkirchen
Datenschutz:    Pfarrer Steffen Sorgatz, Kgm. Daaden
Ehrenamt:        Michael Utsch, Syn. Jugendreferent
Fortbildung der Presbyterien:       Clivia Schneider, Kgm. Birnbach
Ev. Frauenhilfe:       Brigitte Busch, Kgm. Herdorf
Frauen-, Gender- und Gleichstellungsfragen:     Pfarrerin Marion Holzhüter, kreisk. Pfarrstelle
Gehörlosenseelsorge:    Pfarrer Detlef Kogge, kreisk. Pfarrstelle
Gemeindebüchereien:    Susanne Lützenkirchen, Kgm. Hamm
Gemeindeentwicklung u. missionarische Dienste:            Pfarrer Heinz-Günter Brinken, Kgm.Betzdorf
Synodalbeauftragung Gottesdienst: Pfarrer Guido Konieczny, Kgm. Friedewald
Gustav-Adolf-Werk:         Pfarrer Joachim Triebel-Kulpe, Kgm. Almersbach
Interreligiöser Dialog Christen und Juden:   Pfarrer Thomas Rössler-Schaake, Kgm. Flammersfeld
Interreligiöser Dialog Christen und Muslime:   Pfarrer Thomas Rössler-Schaake, Kgm. Flammersfeld
Interkonfessioneller Dialog:   Pfarrer Michael Straka, Kgm. Gebhardshain
Jugendpfarrer:          Pfarrer Martin Autschbach, kreisk. Pfarrstelle
Kindergottesdienst:    Pfarrer Stefan Turk, Kgm. Birnbach
Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt:    Torsten Bienemann, Kgm. Daaden
Kirchenmusik:                                   Vakant (Kreiskantor/in)
Konfirmandenarbeit:   Pfarrer Andreas Stöcker, Kgm. Hamm
Männerarbeit:             Torsten Bienemann, Kgm. Daaden
Neue Medien:             Pfarrer Steffen Sorgatz, Kgm. Daaden
Notfallseelsorge:
– für den unteren Kirchenkreis:   Pfarrer Martin Gerhards, kreisk. Pfarrstelle
Prädikanten:              Pfarrerin Andrea Aufderheide, kreisk. Pfarrstelle
Religionsunterricht BBS:      Pfarrer Hansjörg Weber, kreisk. Pfarrstelle
Sekten- und Weltanschauungsfragen:  Pfarrerin Almuth Germann, Kgm. Freusburg

 

Kreiskirchliche Fachausschüsse/Synodalausschüsse

Ausschuss für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen:

Rita Buntenkötter, Kgm. Altenkirchen
Klaus Dahm, Kgm. Flammersfeld
Armgard Grab, Kgm. Birnbach
Karin Greis, Kgm. Altenkirchen
Doris Krapp, Kgm. Altenkirchen                         (Vorsitzende) 

Marlies Petkewitz, Kgm. Daaden
Martina Kubalski-Schumann, Kgm. Birnbach

Hildburg Thomas, Kgm. Wissen
Pfarrer Hans-Jürgen Volk, Kgm. Hilgenroth            (stellv. Vorsitzender) 

Brigitte Diehl – Fuchs, Kgm. Gebhardshain                                                
Adelheid Riethmüller, Kgm. Wissen                                     

Martina Pohlmann-Jerusalem, Kgm. Wissen  
Gast: 
Marlene Trapp, Gebhardshain

Erwachsenenbildungsausschuss   

Volker Hergenhan, Ev. Sozialakademie
Ilse Sonnentag, Kgm. Almersbach
Pfarrer Michael Straka, Kgm. Gebhardshain               (stellv. Vorsitzender)
Pfarrer Albert-Werner Zeidler, Kgm. Altenkirchen
Elke Schumann, Kgm. Flammersfeld
Torsten Bienemann, Kgm. Daaden
Brigitte Busch, KSV

Beratendes Mitglied: Margit Büttner/Ev. Erwachsenenbildungswerk Rheinland-Süd

Finanzausschuss

Andrea Aufderheide, KSV
Beatrix Bley, Kgm. Hilgenroth
Uwe Danner, Leiter Verwaltungsamt         (stv.Vorsitzender)                                    
Pfr. Eckhard Dierig, Kgm. Kirchen
Fred Heidepeter, Kgm. Altenkirchen         
Jürgen Laumann, Kgm. Wissen
Astrid Schmalzbauer, Kgm. Hamm
Pfr. Steffen Sorgatz, Kgm. Daaden
Pfr. Hans- Jürgen Volk, Kgm. Hilgenroth          (Vorsitzender)

Kreiskirchlicher Ausschuss für Theologie
    
Pfr. Martin Haßler, kreiskirchl. Pfarrstelle (stv. Vorsitzender)
Eckhard von der Osten-Sacken, Kgm. Birnbach
Toni Stum, Kgm. Gebhardshain
Frank Schumann, Kgm. Birnbach
Pfr.  Joachim Triebel-Kulpe, Kgm. Almersbach
Christiane Wehner, Kgm. Betzdorf
Pfarrerin Gudrun Weber-Gerhards, Kgm. Altenkirchen  (Vorsitzende)

 

Fachausschuss Jugendarbeit  

Pfr. Martin Autschbach, syn. Jugendpfarrer (stv. Vorsitzender)
Ralf Benckert, Kgm. Daaden
Peter Dieck, Kgm. Schöneberg
Ute Fährmann, Kgm. Altenkirchen
Gudrun Günther, Kgm. Wissen
Erik Mundo, Kgm. Gebhardshain
Carola Paas, Jugendreferentin KK AK (Vorsitzende)
Barbara Pottmann, Kgm. Daaden
Svenja Spille, Kgm. Wissen
Pfarrer Andreas Stöcker, Kgm. Hamm
Pfarrer Marcus Tesch, Kgm. Wissen (KSV)
Michael Utsch, syn. Jugendreferent Jugendreferent KK AK
Sebastian Zelder, Kgm. Freusburg

 

Fachausschuss Kindertagesstätten

Elke Lauterbach-Buchner, Kgm. Altenkirchen       (stv. Vorsitzende)
Hella Theis, Kgm. Betzdorf
Christiane Wehner, Kgm Betzdorf, 
Dorothee Ginsberg, Kgm. Daaden
Steffi Gudelius, Kgm. Daaden
Ulla Meyer, Kgm. Hamm
Edith Heyden, Kgm. Hamm
Pfarrer Peter Zahn, Kgm. Herdorf,
Susanne Dapprich, Kgm. Kirchen,
Hildburg Thomas, Kgm. Wissen                         (Vorsitzende)
Kurt Höblich, Kgm. Wissen,

Beratendes Mitglied: NN Fachberatung Kindertagesstätten

Fachausschuss für Ökumene, Eine-Welt und Partnerschaftsarbeit 

Dieter Anton, Kgm. Hamm
Torsten Bienemann, Kgm. Daaden
Renate Bitzer, Kgm. Almersbach
Christa Bohne-Klein, Kgm. Mehren
Carola Dierig, Kgm. Kirchen                    (stv. Vorsitzende) 
Pfarrer Joachim Dührkoop, Gemeindedienst Mission und Ökumene
Pfarrerin Almuth Germann, Kgm. Freusburg
Christa Grau, Kgm. Friedewald
 Arnim Hammann, Kgm. Wissen
Pfarrer Martin Haßler, kreiskirchl. Pfarrstelle
Edgar Lobitz, Kgm. Flammersfeld
Diethild Nassauer, Kgm. Betzdorf
Reinhild Roßbach, Kgm. Hilgenroth
Erhard Waßmuth, Kgm. Birnbach
Ute Weber, Diakonisches Werk
Christian Weiß, Kgm. Altenkirchen
Christina Weller, Kgm. Daaden
Ilme Willberg, Kgm. Schöneberg
Pfarrer Peter Zahn, Kgm. Herdorf-Struthütten    (Vorsitzender)

Ausschuss für Schulfragen

Pfarrerin Andrea Aufderheide, BBS Wissen / Superintendentin
Pfarrer Martin Autschbach, Schulreferat Altenkirchen/ Wied
Silke Birkenbeul-Weber, GS Wissen
Anne von Dahl, Leiterin RPI Nassau (i.R.)
Pfarrer Martin Gerhards, Gym in AK
Pfarrer Martin Haßler, Gym Betzdorf-Kirchen und IGS Betzdorf-Kirchen
Kerstin Heck, Gym Wissen
Pfarrerin Marion Holzhüter, BBS Wissen / Seminar Neuwied
Pfarrerin Barbara Kulpe, RS/FOS in AK und RS Dierdorf
Pfarrerin Nicola Löser-Rott, BBS Wissen
Ute Marx-Schierhorn, GS Gebhardshain    
Marlies Petkewitz, Gym Betzdorf-Kirchen
Pfr. Thomas Rössler-Schaake, IGS Hamm
Christel Sauer, FS Wissen
Britta Schmidt, GS Wissen
Alexandra Schütz, GS Wissen
Frank Schumann, RS Dierdorf
Pfarrer Hansjörg Weber, BBS Betzdorf-Kirchen (stv. Vorsitzender)

Gast: Lars Limbach, Gemünden

 

Fachausschuss Seelsorge                                                

Markus Bingel, Kgm. Wissen
Pfarrerin Jutta Braun-Meinecke, kreiskirchl. Pfarrstelle
Pfarrer Heinz-Günther Brinken, Kgm. Betzdorf
Gisela Gergen, Kgm. Freusburg
Pfr. Martin Gerhards, Notfallseelsorge
Pfarrer Detlef Kogge, Gehörlosenseelsorge
Pfarrerin Dorothea Krüger-Sandmann, kreiskirchl. Pfarrstelle
Timo Schneider, Leiter DW                                               (stv. Vorsitzender)

 

Fachausschuss Umwelt, Mitwelt und Bewahrung der Schöpfung 

Dr. Werner Buchner, Kgm. Altenkirchen
Willi Burbach, Kgm. Wissen
Jürgen Greis, Kgm. Birnbach                                                       
Dr. Peter Müller, Kgm. Birnbach                                       (stv. Vorsitzender)
Cornelia Obenauer, Kgm. Altenkirchen
Gerd Stein, Kgm. Hilgenroth
Petra Stroh, Kgm. Birnbach                                             (Vorsitzende)
Georg Weyer, Kgm. Gebhardshain
Bernd Seeger, Kgm. Kirchen

Geschäftsführender Ausschuss des Diakonischen Werkes

Pfarrer Marcus Tesch, KSV  (Vorsitzender)
Jörg Federath, Kgm. Betzdorf (stv. Vorsitzender)
Margit Strunk, Kgm. Wissen

 

Stiftungsrat

Superintendentin Pfarrerin Andrea Aufderheide, Kgm. Wissen
Anneliese Heß, Kgm. Daaden
Paul Seifen, Kgm. Flammersfeld
Dieter Sonnentag, Kgm. Almersbach

 

Rechnungsprüfungsvorstand Süd – Rhein
Helge Salveter, Kgm. Wissen
Anneliese Heß, Kgm. Daaden (Stellvertreterin)

 

Nachwahl Nominierungsausschuss
Kgm. Freusburg:                                  Dieter Huft
Kgm. Wissen:                                      Svenja Spille

 

Rechnungsprüfungsvorstand Süd – Rhein

Helge Salveter, Kgm. Wissen
Anneliese Heß, Kgm. Daaden (Stellvertreterin)

Mitglieder des Synodalen Arbeitskreises Gemeindediakonie

Erika Becker, Kgm. Daaden
Christa Bohne-Klein, Kgm. Mehren
Beate Diels, Kgm. Flammersfeld
Heike Fuchs, Kgm. Altenkirchen
Christa Grau, Kgm. Friedewald
Arnim Hammann, Kgm. Wissen
Edith Heyden, Kgm. Hamm
Gerda Lauterbach, Kgm. Almersbach
Pfarrerin Silvia Schaake, Kgm. Flammersfeld
Timo Schneider, Leiter Diakonisches Werk
Siegfried Schüttendiebel, Kgm. Kirchen
Ute Weber, Kgm. Hamm
Pfarrer Peter Zahn, Kgm. Herdorf

 

Vertreterinnen/Vertreter im Kuratorium für Gemeindedienst und Ökumene 

Pfarrerin Almuth Germann, Kgm. Freusburg
Frau Reinhild Roßbach, Kgm. Hilgenroth

 

Abgeordneten zur Landessynode
Reihung der vier Vertreter/Vertreterinnen für die nicht theologischen Abgeordneten zur Landessynode:.
1) Ernst-Walter Thomas
2) Kurt Höblich
3) Reinhild Roßbach
4) Brigitte Busch