Heimische Jugend diskutierte mit
Die Frühjahrsdelegiertenkonferenz der Evangelischen Jugend im Rheinland (ej) hat viele spannende Themen hervorgebracht. Gemeinsam mit rund 100 anderen Delegierten aus dem gesamten Rheinland diskutierten in Solingen auch die Delegierten aus dem Kreis Altenkirchen, Simon Eich, Sebastian Morgenschweis und Svenja von Kneten. Zwei Tage lang machten sich die jungen Menschen u.a. Gedanken über Seenotrettung, Flucht und die Zusammenarbeit von Jugend- und Konfirmandenarbeit. Gewählt wurde zudem.
Die Ergebnisse der Beratungen (zu: Seenotrettung/EU-Außengrenzen, der Teilnahme am Ökumenischen Kirchentag 2021 in Frankfurt, Jugend- und Konfirmandenarbeit, Partizipation u.a.) werden nun in den Gremien der Evangelischen Jugend weiterbearbeitet und in eine Beschlussvorlage für die kommende Tagung im Herbst münden.
Lust aufs Jugendcamp der Evangelischen Jugend im Rheinland bekamen die Teilnehmer*innen der Konferenz in Solingen durch Projektleiter Daniel Drewes bei der Präsentation der Highlights aus über 180 Programmpunkten. Unter anderem wird es Mitte Juni in Mülheim an der Ruhr ein Großkonzert mit der bekannten Sängerin Lotte und dem Berlin Boom Orchester geben. Auch können die Jugendlichen im WDR-Truck virtuell in ein Bergwerk einfahren, mitten auf dem Müga-Gelände in einem Hochseilgarten klettern oder auf der Ruhr Kanu-Polo spielen. Viele der Angebote vom Escape-Room über Theaterprojekten bis zu Upcycling-Workshops werden von Jugendlichen aus Kirchengemeinden und -kreisen durchgeführt, für die Durchführung einiger Angebote werden aber auch noch helfende Hände benötigt. Interessierte können sich daher gerne über die Website www.jugendcamp2020.de melden.
Mehr zur Evangelischen Jugend im Rheinland und zur Frühjahrskonferenz: http://ejir.de/verband/delegiertenkonferenz/
Foto (privat): Sebastian Morgenschweis, Svenja von Kneten und Simon Eich (von links)