Freud und Leid in Muku

Mit dem Projekt Manunga „Wasser und Strom für Muku“ geht es weiterhin stetig voran. Kleine Pannen wurden behoben und die Mitarbeitenden an den Pumpstationen geschult. Dass sich kontinuierliches „Wassersprudeln“ auch positiv auf das Wachstum von Pflanzen auswirkt, zeigt sich nicht nur bei den eigens angelegten „Experimentierfeldern“.
Doch auch außerhalb des Projektes sind unsere Freunde in Muku gefordert: Der Vulkanausbruch in der Nähe von Goma (rund 100 Kilometer von Muku entfernt) hat auch Auswirkungen auf das Leben in Muku. Evakuierte Flüchtlinge fanden hier Obdach und müssen versorgt werden. Mehr zu den Ereignissen in Muku, einem Bericht über die Arbeit an MANUNGA und einen Brief von Superintendent Pastor Bertin Mutarushwa finden Sie HIER

 

Muku