Adventsfenster leuchten am kirchlichen Haus

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haus der Evangelischen Kirche und der Diakonie wollen in diesem „außergewöhnlichen“ Jahr mit seinen eingeschränkten Möglichkeiten ein besonderes optisches Zeichen in der Adventszeit setzen. Seit 1. Dezember kommt – bis Weihnachten – ein weiteres Adventslicht an einem der vielen Fenster am Haus der Evangelischen Kirche (aus der Schützenstraßen-Perspektive zu sehen) hinzu.

Damit wollen die Mitarbeitenden Passanten, aber auch sich selbst, eine Freude bereiten und zeigen „Advent 2020 ist zwar anders, aber die Freude des Advents – auf das, was da kommt; auf den, der da kommt; ist ungebrochen.“

Wir hoffen, dass „unsere Adventslichter“ Freude schenken und vielleicht auch andere zur Nachahmung anregen. Neben den „Adventsfenstern“ gibt es auch derzeit schon viele geschmückte Fassaden oder Vorgärten zu erblicken.

Die Kirchengemeinden Birnbach und Mehren-Schöneberg laden in diesem Jahr ebenfalls zu „Spaziergängen“ entlang von geschmückten Fenstern in den Dörfern ein. Die Ortsgemeinden und Aktiven an anderen Orten – z.B. in Hemmelzen oder Weyerbusch – verzichten ebenfalls auf das bislang beliebte „Drumherum“ an den dörflichen Adventskalendern und bieten dafür optisch-künstlerische Ansichten bis zum Jahreswechsel.

Übrigens: Spaziergänge – ob allein, mit einer Begleitung oder in der Familie sind auch unter den gegenwärtigen Pandemie -Bedingungen möglich. Bewegung an der frischen Luft und der Anblick von „gestalteter Advents-Freude“ bereichern Körper und Seele.

 

Im Laufe der Adventszeit werden wir hier immer wieder neue Bilder vom „wachsenden“ Adventsfenster-Kalender veröffentlichen!

                                        

                    

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Postkarte aus Altenkirchen/Archiv und Kirchenkreis/PES/C.Schneider